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Ektoparasiten beim Hund: Das große Krabbeln beginnt

Kaum ist der Frühling da, schon sind die kleinen Lästlinge auf Wirtsuche - um ihre Ernährung, Fortpflanzung oder einfach ein geeignetes Versteck zu sichern. Die Folgen für unsere Haustiere sind nicht immer harmlos.


Was sind überhaupt Ektoparasiten?

Es handelt es sich um externe Parasiten, die sich auf der Haut festsetzen oder Erreger durch die Haut des Wirts einschleusen.


​​​​Sie ernähren sich über längeren Zeitraum vom Wirt, d. h. sie ernähren sich von dessen Hautschuppen, dessen Blut oder nutzen ihn zur Eiablage. ​​Die am weit verbreitetsten Ektoparasiten bei Haustieren sind Flöhe, Zecken und Milben, aber auch Mücken zählen dazu, denn diese können durch einen Stich Erreger in den Körper einschleusen, die zum Teil lebensgefährliche Erkrankungen verursachen können.


Flöhe

Flöhe werden bis zu 4,5 mm groß, leben bis zu 1,5 Jahren, ernähren sich vom Blut des Wirts und können bis zu 1 Meter springen. Flöhe werden nach ihrem "Lieblingswirt" benannt, d. h. ein Hundefloh lebt am liebsten auf dem Hund, ein Katzenfloh auf der Katze usw. Allerdings wechselt der Floh auch seinen Versorger.


​​Stellt man bei seinem Haustier ein vermehrtes Kratzen und Beißen der Haut, rote Stellen, Krusten oder Bläschen auf der Haut, Alopezie (Haarausfall) oder eine Dermatitis fest, sollte man genau hinschauen bzw. einen Flohkamm zur Hand nehmen, das Fell vorsichtig gegen den Strich ausbürsten, den Kamm auf einem feuchten Papiertuch ausklopfen und die organischen Substanzen zerreiben. Verfärbt sich etwas auf dem Tuch rötlich könnte das ein Indiz auf Flohkot bzw. Flohbefall des Haustieres sein.


Mögliche Folgen eines Flohbefalls sind leider nicht immer harmlos. Eine häufige Reaktion auf staken Flohbefall ist die Floh-Allergie-Dermatitis (FAD). Der Flohspeichel kann die Haut reizen - was zu einem vermehrten Kratzen führt und unter Umständen sogar eitrige Entzündungen verursachen kann. Die FAD betrifft Katzen und Hunde gleichermaßen. Eine FAD sollte immer mit dem Tierarzt abgeklärt werden, da bei einem schweren Verlauf eine Kortison- oder Antibiotikagabe notwendig sein kann.


Eine weitere Folge von Flöhen kann vor allem bei Welpen oder Kitten auftreten - Anämie Blutarmut). Da Flöhe sich sehr rasant vermehren und bis zum 15fachen ihres Gewichts an Blut in sich aufnehmen können, kann es für kleine, geschwächte oder sehr junge Welpen oder Kitten schnell gefährlich werden. Sollte ein Tier geschwächt wirken oder apathisch sein, blasse Schleimhäute haben, sollte sofort der Tierarzt aufgesucht werden.


Flöhe sind auch ein Überträger von Bandwürmern. Der Gurkenbandwurm (Endoparasit) nutzt den Floh als Zwischenwirt und infiziert diesen bereits als Larve. Im Floh wächst der Bandwurm dann zu infektiösen Stadium heran. Der Hund oder die Katze können beim Kratzen oder Putzen des Fells einen solchen infizierten Floh verschlucken und so den Bandwurm in sich aufnehmen. Dieser kann im Wirt bis zu einem Meter heranwachsen. Nach einem Flohbefall sollten Sie Ihr Haustier dringend entwurmen.


Es gibt aber auch einige Hausmittel bzw. natürliche Flohmittel. Diese dienen sowohl der Beseitigung als auch der Vorbeugung von Flöhen bei Hunden und Katzen. Hierzu zählen Zistrose, Schwarzkümmel, Kokos, ätherische Öle*, Niemöl oder Kieselgur.


Sollte Ihr Haustier von Flöhen befallen sein, reicht es leider nicht nur das Tier zu behandeln, es sollte auch die gesamte Umgebung des Haustiers von Larven und Eiern befreit werden. Waschbare Textilien sollten bei mindestens 60 Grad Celsius gewaschen werden und alle anderen Textilien sollten mit einem Desinfektionsmittel behandelt werden.


Läuse und Haarlinge


Läuse gehören zur Familie der Haarlinge, unterscheiden sich aber in der Ernährung stark voneinander. Während sich Haarlinge von Hautschuppen, Haaren und Körperflüssigkeiten des Tieres ernähren, brauchen die Läuse das Blut des Tieres. Ein weiterer Unterschied ist, dass Haarlinge sowohl Katzen als auch Hunde befallen, aber Läuse dagegen findet man nur auf Hunden. Die Spinnentiere sind wirtstreu und verbringen ihr ganzes Leben auf einem Wirt.


Da Läuse oder Haarlinge nicht so schnell unterwegs sind, lassen sich diese leicht durch eine sorgsame Fellpflege bzw. durch Ausbürsten des Fells erkennen. Zeigt Ihr Haustier ein vermehrtes Jucken oder Kratzen, Rötungen oder Schwellungen der Haut oder gar Alopezie (Haarausfall), sollten Sie auf Hygiene achten. Bei guter Fellpflege nisten sich die Tierchen gar nicht erst ein. Ab und zu ein Bad und gründliches Bürsten des Fells sind zur Vorbeugung meist ausreichend. Auch ein starkes Immunsystem hält die Tierchen ab bzw. hilft Ihrem Hauster einem möglichen Befall entgegen zu wirken.


Wie zur Bekämpfung von Flöhen gibt es auch für einen Läuse- oder Haarlingsbefall zahlreiche natürliche Wirkstofe. Auch ätherische Öle* oder Niemöl sind eine gute Wahl zur Vorbeugung gegen diese Lästlinge.


Milben


Milben sind durch ihren unbegrenzten Lebensraum sehr widerstandsfähige Spinnentiere und gehören ebenso zu den Endoparasiten. Die Milbe hat ihren Lebensraum im Boden, in den Schlafstätten, Teppichen und anderen Textilien. Die parasitäre Milbe befällt Hunde, Katzen, andere Säugetiere und auch den Menschen. Sie nistet sich im Fell, auf und auch in der Haut ein und ernährt sich von Hautschuppen, Körperflüssigkeiten und auch von anderem organischen Gewebe. Milben gibt es das ganze Jahr über.


Auch ein Milbenbefall geht mit einem starken Juckreiz einher. Milben lösen Entzündungen auf der Haut aus, welche sehr unangenehm sind. Sollten Sie bei Ihrem Tier also vermehrten Juckreiz, Brennen der Haut, Ausschlag oder Krusten auf der Haut, Haarausfall oder kahle Stellen feststellen, sollten Sie das zeitnah mit Ihrem Tierarzt abklären. Dieser kann einen Abstrich machen und die genaue Milbenart feststellen.


Eine mögliche Folge eines Milbenbefalls kann die Hauterkrankung Demodikose sein. Man erkennt dies meist durch kahle Stellen, Schuppen oder Verkrustungen. Eine Diagnose kann und sollte allerdings von einem Tierarzt gestellt werden. Diese Krankheit betrifft vermehrt Hunde, bei Katzen ist die Demodikose eher selten.


Eine weitere Folge kann die Sarcoptes-Räude sein, bei Menschen besser bekannt als Krätze. Diese hochansteckende Sarcoptes-Räude wird durch die Grabmilbe ausgelöst und durch direkten Körperkontakt oder die infizierte Umgebung übertragen. Die Milbe legt ihre Eier in die obere Hautschicht und wenige Wochen später schlüpfen diese. Die Sarcoptes-Räude löst starken Juckreiz bei Hunden und Katzen aus. Befallene Stellen sind meist Ohren, Gelenke, Schnauze und auch der Unterbauch.


Eine häufige Erkrankung ist die Ohrräude, welche meistens, aber auch nicht immer durch Milben ausgelöst wird und mit Entzündungen am äußeren Gehörgang einher geht. Diese Milbenart siedelt sich vermehrt in der Ohrmuschel des Tieres an und sondert ein bräunliches Sekret ab. Vermehrter Juckreiz und Entzündungen der Haut bzw. bakterielle Infektionen sind die Folge.


Natürliche Hausmittel kommen auch bei einem Milbenbefall zum Einsatz. Besonders bewährt hat sich hier die Verabreichung von Schwarzkümmel, Kokos oder ätherische Öle*. Es kann auch helfen den Hund regelmäßig mit einer sanften Waschlotion, ohne künstlichen Zusätze, zu waschen. Außerdem sollte die Umgebung des Tieres gründlich gereinigt und desinfiziert werden.


Zecken


Zecken können in freier Natur bis zu 5 Jahre alt werden. Die Hauptsaison von Zecken ist je nach Art zwischen März und November. Sie ernähren sich vom Blut des Wirtes und saugen sich kurz vor der Eiablage richtig voll. Zecken werden bis zu 10 mm groß. Zecken sind lästig, widerstandsfähig, weit verbreitet und übertragen schwere Krankheiten. In Europa leben hauptsächlich Zecken aus der Familie der Schildzecken mit ihren verschieden Unterarten (Holzbock, Auwaldzecke und braune Hundezecke).


Bei einem Zeckenbefall hat das Tier meist keine Symptome, daher sollte nach jedem Spaziergang das Fell des Tieres gründlichst untersucht werden. Zecken lassen sich gut erkennen bei Hunden mit kurzem Fell, bei längerem Fell wird es deutlich schwerer und sehr zeitintensiv. Die beliebtesten Stellen von Zecken sind die weniger behaarten Stellen wie Ohren, Achseln, zwischen den Krallen und am Bauch.


Zecken sind so gefährlich, weil sie bereits während des Saugens durch Bakterien und Viren im Speichel, Krankheiten übertagen können. Außerdem sieht man es der Zecke nicht an ob sie Krankheiten überträgt oder nicht, das lässt jeden Zeckenbiss zu einem Risiko für Mensch und Tier werden. Meist werden die die Anzeichen für einen infizierten Zeckenbiss erst viel später festgestellt, was die Symptomatik zusätzlich erschwert.


Eine der häufigsten Erkrankungen ist die Borreliose. Die Zecke ist nicht die Ursache, sondern nur der Überträger dieser Krankheit. Durch den Stich gibt die Zecke den Erreger an seinen Wirt weiter. In der Regel dauert es bis zu 24 Stunden bis die Bakterien auf den Wirt übertragen werden, deshalb empfiehlt es sich das Tier direkt nach dem Spaziergang bzw.direkt nach dem Freigang bei Katzen das Tier abzusuchen und die Zecken sofort zu entfernen. Die Symptome (Glieder- und Gelenkschmerzen, Schwellungen an den Gelenken, Polyarthritis, Fieber, Geschwollene Lymphknoten, Abgeschlagenheit und Nierenentzündungen) können allerdings erst Tage oder Wochen später auftreten. Um Borreliose zu diagnostizieren wäre es am einfachsten, die entfernte Zecke zu untersuchen, aber da man nicht wegen jeder Zecke von seinem Haustier zum Tierarzt gehen kann, wird bei Verdacht auf Borreliose eine Blut- oder Gelenksflüssikgeitsuntersuchung gemacht, um die möglichen Erreger festzustellen. Im Normalfall wird hier dann mit Antiobiotika behandelt.


Eine weitere häufige Krankheit, die durch Zecken übertragen wird, ist die Anaplasmose auch als Zeckenfieber bekannt. Hier setzt sich der Erreger auf den weißen Blutkörperchen fest und kann im Körper großen Schaden anrichten. Wird die Anaplasmose zu spät erkannt kann diese sogar zum Tod führen. Die Symptome einer Anaplasmose sind mehrtägiges Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall, geschwollene Lymphknoten, vergrößerte Leber und Milz. Leider kann die genau Diagnose erst ca. 4 Wochen nach der Infektion durch einen Tierarzt festgestellt werden. Auch hier wird mit Antibiotika behandelt.


FSME (Frühsommer Meningoenzephalitis) ist eine weitere tückische Krankheit, die durch die Zecke bzw. ihren Speichel übertragen wird. Der Unterschied zur Borreliose ist dass der Virus hier bereits sofort beim Stich der Zecke übertragen wird und dass es keinen Impfstoff gegen das Virus gibt. Wird FSME frühzeitig erkannt und behandelt gibt es gute Heilungschancen, allerdings ist die Krankheit im frühen Stadium sehr schwer zu diagnostizieren, da Hunde beispielsweise kaum Symptome zeigen. Zu den häufigsten Symptomen zählen hohes Fieber, Aggresivität, Lethargie, Krämpfe, Lähmungen und Ausweichen von Berührungen an Kopf und Nacken wegen Schmerzen. Sollten Sie eines dieser Symptome bei Ihrem Tier feststellen, sollte sofort der Tierarzt aufgesucht werden, dieser kann durch einen Antikörpertest feststellen, ob es sich um FSME handelt. Ist die Krankheit weit fortgeschritten sind die Heilungschancen eher gering, deshalb sollte beim ersten Verdacht auf FSME sofort der Tierarzt aufgesucht werden.


​​Keine Panik, falls es eine Zecke doch geschafft hat sich festzubeißen. Nicht jede Zecke ist ein Überträger solcher Viren. Dennoch gilt es die Zecke so schnell wie möglich zu entfernen. Am besten ist es die Zecke mit eine Pinzette oder Zeckenzange zu entfernen. Achten Sie hierbei darauf, dass Sie keine ruckartigen Bewegungen machen, da sonst der Kopf der Zecke abreißen und stecken bleiben könnte. Geben Sie auf keinen Fall Öl oder andere Flüssigkeiten auf die Zecke, denn diese könnte dadurch einen Schock erleiden und ihren gesamten Darminhalt in den Wirt abgeben. Die entfernte Zecke zerdrücken Sie am besten mit einem Küchenpapier, denn die kleinen Biester sind wahre Überlebenskünstler und sehr hartnäckig. Anschließend sollten Sie die Einstichstelle desinfizieren und ein Pflegegel auftragen. Beobachten Sie dennoch die Stelle auch mehrere Tage, nachdem Sie den Blutsauger abgelöst haben. Bildet sich eine kreisförmige Rötung oder Entzündung, sollten Sie unbedingt einen Therapeuten mit Ihrem Tier aufsuchen.

​​Auch zur Zeckenabwehr gibt es natürliche Hausmittel, ähnlich wie zur Floh- oder Milbenabwehr. Die Verabreichung von Zistrose, Schwarzkümmel oder Kokos hat sich sehr bewährt. Äußerlich eigenen sich ätherische Öle* (Zitronenöl, Geranienöl, Lavendelöl, Eukalyptusöl uvm.) zur Prophylaxe gegen Zecken.


Stechmücken


Besonders in den Sommermonaten haben wir es mit den kleinen fliegenden Biestern zu tun. Meist halten sie sich in der Nähe von Gewässern auf und ernähren sich eigentlich vom Blütennektar. Sie brauchen Blut nur zur Beschleunigung der Eiablage, d. h. dass auch nur die weiblichen Mücken das Blut anderer Lebewesen brauchen. Im Grunde sind die meisten Mückenstiche zwar mit Juckreiz und Schwellung verbunden, jedoch für unsere Gesundheit harmlos. Vorsicht ist geboten, wenn Ihr Haustier mit in den Urlaub reist, denn in den südlichen Gegenden von Europa können die Stechmücken Fadenwürmer übertragen, so wie zum Beispiel die Herzwurmkrankheit. Infizierte Mücken übertragen Larven des Fadenwurms beim Blutsaugen. Die Larven können durch das Blut bis in die Lungen gelangen und auch das Herz besetzen. Wird die Krankheit nicht rechtzeitig erkannt, kann sich ein bis zu 30 cm langer Herzwurm entwickeln. Mögliche Symptome einer Herzwurmkrankheit sind chronischer Husten, blasse Schleimhäute, Erbrechen, Abgeschlagenheit, Herz-, Leber- und Niereninsuffizienz. Besteht ein Verdacht auf die Herzwurmkrankheit oder stellen Sie Symptome bei Ihrem Tier fest, klären Sie diese sofort mit dem Tierarzt ab. Dieser kann einen Erreger diagnostizieren und verabreicht ein Wurmmittel.


Ein anderer Erreger, den die Stechmücke übertragen kann, der auch mit dem Herzwurm verwandt ist, ist der Hautwurm. In Deutschland ist er eher selten. Er betrifft meist nur Tiere, die aus Afrika, Asien oder auch aus dem südlichen Europa stammen oder hier im Urlaub waren. Auch hier wird der Erreger beim Blutsaugen übertragen und verbreitet sich im Unterhautgewebe des Tieres. Der Verlauf der Krankheit ist eher mild mit wenigen Symptomen wie Verdickung der Haut, Juckreiz, Hautläsionen und mögliche Infektion mit Bakterien durch vermehrtes Kratzen. Auch hier sollte ein Therapeut aufgesucht werden, um den Erreger zu diagnostizieren und ein passendes Wurmmittel zu verabreichen.


Sandmücke


Die Sandmücke ist vor allem im südlichen Europa beheimatet. Das Vorkommen der Sandmücke ist für Deutschland eigentlich nicht relevant, allerdings können Haustiere, die mit auf Reisen gehen die Sandmücke als Wirt mitbringen. Sandmücken sind der Überträger der unheilbaren Krankheit Leishmaniose. Durch den Stich gelangt der Erreger in den Körper des Wirtes und nach kurzer Zeit bilden sich rosa- bis rotfarbene Papeln (Bläschen oder Knötchen) an der Einstichstelle. Juckreiz, haarlose Stellen und Schuppen, vermehrte Müdigkeit, Gewichtsverlust, geschwollene Lymphgefäße, Hautentzündungen und in seltenen Fällen auch Blutarmut können die Folge sein. Leishmanien wurden auch schon in den Nieren und im Knochenmark des Tieres festgestellt. Eine Feststellung der Leishmaniose durch den Tierarzt ist auf jedenfall notwendig. Je früher die Infektion erkannt wird, desto besser sind die Therapiechancen. Allerdings verläuft die Leishmaniose bei Hunden meist tödlich und kann nicht geheilt werden.


Mittlerweile gibt es zwar eine Impfung gegen die Leishmaniose, allerdings bietet diese keinen 100%igen Schutz gegen den Ausbruch der Krankheit. Natürliche Hausmittel gegen die Sandmücke gibt es kaum, aber ätherische Öle* wie Lavendel, Zistrose, Zitronengras, Salbei und Zitronenmelisse können die Stechmücke etwas fern halten. Ein sicherer Schutz sind sie jedoch nicht.




*Hinweis: Ätherische Öle sind für Katzen nicht geeignet. Wir raten von der Anwendung dringend ab!

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