Energetische-Therapie für Pferde - Energien lösen saft Blockaden!

Energetische Heilmethoden basieren auf jahrtausende altem Wissen und nehmen bis heute eine bedeutende Rolle in der Behandlung von Mensch und Tier ein. Auch die moderne Wissenschaft unterstützt die Richtigkeit dieses Ansatzes mit neuen Erkenntnissen. So kann heute wissenschaftlich bewiesen werden, dass alles, auch die vermeintlich feste Materie, aus winzigen Körpern besteht, den Atomen, die miteinander durch ihre Kräfte und Ladungen Moleküle und kleinste eigene Systeme bilden. Ein fester Gegenstand existiert also in dem Sinn überhaupt nicht. In diesen Mikro- und auch Makrosystemen zirkulieren wellenförmige Schwingungen - die Energie. Deren Schwingungsverhalten kann gemessen und als Schwingungsfrequenz interpretiert und genutzt werden. Während der energetische Behandlungsansatz in Deutschland meist neben der Schulmedizin steht, arbeiten Schulmediziner und alternative Heiler in anderen Ländern, wie beispielsweise England und USA ganz selbstverständlich Hand in Hand.
Krankheiten sind häufig Ausdruck einer Störung des gesunden Energieflusses im Körper eines Lebewesens. Ursächlich hierfür können physiologisch herbeigeführte Blockaden oder aber auch psychische Belastungen oder traumatische Erlebnisse sein. Während die Schulmediziner hier hauptsächlich Symptombehandlung betreiben, konzentriert sich die energetische Behandlung auf die Bearbeitung der zugrundeliegenden Ursachen und stellt somit einen sehr viel ganzheitlicheren Behandlungsansatz dar. Im Gegensatz zu Menschen sind Pferde nicht in der Lage sich durch Worte mitzuteilen, Probleme oder Unwohlsein äußern sie durch körperliche Anzeichen oder Verhaltensauffälligkeiten. Hier liegt es am Menschen genau hinzusehen und auch etwaige Veränderungen zu bemerken.
Energien beschränken sich nicht nur auf ein „System“ oder in unserem Fall auf einen Körper, sondern bedingen und beeinflussen sich auch außerhalb „ihres“ Raumes. Diese Erkenntnis erklärt, warum das Pferd als ein „Spiegel“ ihres Besitzers bezeichnet werden kann. So sollte der Mensch nie seinen Einfluss auf sein Pferd und auch umgekehrt unterschätzen. Begegnet der Reiter seinem Pferd mit blockierenden Energien, die beispielsweise Stress, Aggressionen, Sorgen und körperliche Probleme umfassen überträgt sich diese unweigerlich auf das Pferd. Macht man sich diesen Umstand bewusst, kann viel besser an Problemen gearbeitet werden, sowohl an eigenen als auch an denen des Pferdes.
Anmelde-Voraussetzungen:
Basiswissen am Pferd und Kenntnisse im Umgang mit Pferden werden vorausgesetzt.
Vermittlung der Lehrinhalte:
Für das Wissen, das Sie sich durch Lernen aneignen müssen wird nicht wertvolle Unterrichtszeit verwendet, sondern Sie erarbeiten sich dieses Wissen (anatomische Grundlagen etc.) im Heimstudium bei freier Zeiteinteilung. Hierfür erhalten Sie umfangreiche Unterlagen. Ein intensives Vorbereiten auf die Kurse anhand der Unterlagen ist daher leicht möglich, sodass Sie den Kursinhalten gut folgen können.
Während des Unterrichts wird auf die Unterlagen des Heimstudiums Bezug genommen und auf Besonderheiten und Ausnahmen hingewiesen. Präsentationen, Präparate und Anschauungsmaterial gestalten den Unterricht bunt. Kleine, nicht prüfungsrelevante Zwischenprüfungen dienen der Selbstkontrolle. Ein Großteil der Zeit wird auf die Praxis am Pferd verwendet. Jeder Kurs besteht aus Theorie mit passenden Skripten und einem begleitetem Praxisteil.
Die Ausbildungsinhalte werden durch ausgebildete und geprüfte Therapeuten, Ärzte und Hufspezialisten vermittelt.
Erfolgsarbeit:
Eine Ausarbeitung zu einem zuvor vereinbarten Thema ist zu erstellen.
Abschlussprüfung:
Nach Besuch aller Kursmodule und den praktischen Mitfahrtagen kann eine Prüfung abgelegt werden. Voraussetzung zur Zulassung ist eine zur Prüfung ausgearbeitet Erfolgsarbeit.
Wo findet der Kurs statt:
Es stehen uns verschiedenste Räumlichkeiten in Deutschland und Österreich zur Verfügung. In den meisten Fällen kann der Theorie und Praxis-Unterricht am selben Standort ohne weite Fahrtwege gemeinsam absolviert werden. Der Praxisunterricht ist immer in der Nähe des Unterrichtsraums. Daher ist der Zugriff auf die Tiere an den Ställen optimal und unkompliziert gewährleistet.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Kurse verteilen sich über 10 Tage. Die Abschlussprüfung findet an einem separaten Termin statt.
Termine auf Anfrage!
Kosten:
180,00 € pro Tag inkl. aller notwendigen Schulungsunterlagen des Tierseminarzentrums.